JEAN-MARIE ZACCHIBÄUME

22.04. – 24.06.2012

„Wenn ich einen Baum zu malen beginne, malt meine Hand zunächst eine senkrechte Linie, die oben mit unten verbindet. Der Baum ist für mich die Vereinigung zwischen Himmel und Erde. Ich ehre die Bäume, ihre Schönheit, Freiheit, Ruhe und Atem. Überall dort wo Bäume sind, fühlen sich Menschen wohl. Ohne Bäume wäre das Leben einer Wüste gleich, sie sind meine wichtigste Kraft- und Inspirationsquelle. Wenn ich einen Baum male, male ich das Leben.“
Jean-Marie Zacchi

Jean-Marie Zacchi, geboren 1944 in Frankreich, studierte am l’Ecole Supérieure des Arts Modernes in Paris. Neben Ausstellungen in über 160 Ländern, v.a. Japan, China, Korea, ist er im Vorstand von renommierten künstlerischen Gremien wie der Société des Artistes Francais, dem Comité du Salon Violet und dem Clubs Sportifs et Artistiques de la Défense tätig. Seine Werke werden in verschiedenen Museen und zahlreichen Privatsammlungen und Galerien in Frankreich und im Ausland ausgestellt. Neben seiner regen künstlerischen Tätigkeit ist er Professor an der Design Akademie in Tokio.


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